Mittwoch

Nach dem Frühstück war es an der Zeit, Rucksäcke zu packen, Betten abzuziehen und die Zimmer besenrein zu hinterlassen. Bei Sonnenschein und im Vergleich zu den Vortagen milden Temperaturen war der Abstieg gleich geschafft. Nach einem kurzen Stop beim Bäcker in der Fußgängerzone waren wir schon früh am Bahnhof, wo wir einen früheren Zug nach Friedrichsfeld knapp verpassten. In der Stunde, die wir auf die nächste Regionalbahn warten mussten, durchfuhren viele Züge den Heppenheimer Bahnhof: ICE, vor allem Güterzüge, Betriebsfahrten... tatsächlich halten hier aber nur drei Züge pro Stunde und Fahrtrichtung in einem Zeitfenster von 25 Minuten. Da fühlten wir uns als Friedrichsfelder fast schon privilegiert.

Nach langer Warte- und kurzer Fahrtzeit erreichten wir allesamt wohlbehalten den heimischen Bahnhof, wo schon einige Eltern und Großeltern warteten. Die Freizeit hat allen viel Spaß gemacht und hätte nach Wunsch der Teilnehmer gerne noch länger dauern dürfen.


Herzlichen Dank!

Ich bedanke mich herzlich bei meinem Team:
Manuela Storck, die mich zum ersten Mal unterstützt hat und auf die ich mich blind verlassen konnte,
Tobias Storck, der sich wie schon bei der Kinderfreizeit an Ostern engagiert und versiert einzubringen wusste,
Sebastian Lay, auf den ich schon bei mehreren Freizeiten zählen durfte und der auch dieses Mal ein Gewinn für alle Beteiligten war
und Beate Grittmann, die mir in gewohnter Weise hilfsbereit zur Seite stand - und die bei der nächsten Kinderfreizeit endlich zum Freizeitteam vor Ort gehören wird

Vielen Dank auch an Frau Binder von der Merian-Apotheke, die uns - wieder - mit einer gut sortierten Freizeit-Apotheke ausgestattet hat.

Bedanken möchte ich mich auch bei den Mädels und Jungs, mit denen wir viel Spaß auf der Freizeit hatten und natürlich auch an deren Eltern, die uns ihre Kinder anvertraut haben.

 

 
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